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Königsbrunn: Das Passivhaus - die Zukunft des Bauens? Einblicke in Königsbrunn

Königsbrunn

Das Passivhaus - die Zukunft des Bauens? Einblicke in Königsbrunn

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    Das Passivhaus von Alfred Rauhut aus Königsbrunn unterscheidet sich äußerlich nicht von einem normalen Haus.
    Das Passivhaus von Alfred Rauhut aus Königsbrunn unterscheidet sich äußerlich nicht von einem normalen Haus. Foto: Elmar Knöchel

    "Der Unterschied zwischen einem KfW 40- und einem Passivhaus ist heutzutage gar nicht mehr so groß," erklärt Alfred Rauhut, der sein Idee des Passivhauses ist nicht neu. Häuser, die alle Anforderungen erfüllen, werden schon seit Jahren gebaut. In Zeiten steigender Energiepreise wird dieser Haustyp jedoch interessanter. Doch die steigenden Baukosten halten den Anteil der Passivhäuser, gemessen an der Zahl der gesamten Neubauten, relativ gering. Momentaner Energieeffizienzstandard ist in der Regel das KfW-55-Haus. Die Zahl sagt aus, dass der Primärenergiebedarf 55 kWh pro Quadratmeter und Jahr nicht übersteigen darf. Beim Bau gibt es Förderungen. Das Passivhaus geht noch einige Schritte weiter. 

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