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Königsbrunn: Baumkontrolleure auf der Jagd nach dem Eichenprozessionsspinner

Königsbrunn

Baumkontrolleure auf der Jagd nach dem Eichenprozessionsspinner

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    Sie haben die Raupen im Blick: Baumkontrolleurin Sabine Jonas (links) und Betriebshofleiterin Stephanie Detke vor einer befallenen Eiche. „Die Raupe durchläuft mehrere Stadien und muss sich häuten. Ab dem dritten Stadium hat sie Brennhaare, dann ist sie für ungefähr zehn Wochen gefährlich“, sagt Detke.
    Sie haben die Raupen im Blick: Baumkontrolleurin Sabine Jonas (links) und Betriebshofleiterin Stephanie Detke vor einer befallenen Eiche. „Die Raupe durchläuft mehrere Stadien und muss sich häuten. Ab dem dritten Stadium hat sie Brennhaare, dann ist sie für ungefähr zehn Wochen gefährlich“, sagt Detke. Foto: Piet Bosse

    Eichenprozessionsspinner sind ein wachsendes Problem im südlichen Landkreis. Weil das Klima milder wird, vermehren sich die Raupen immer stärker. In Königsbrunn gehen Baumkontrolleure und Baumschützer das Problem nun an und entfernen die gefährlichen Nester.

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