Er brachte die noch junge Bundesrepublik an den Rand einer Krise: der Klosterlechfelder SPD-Bundestagsabgeordnete Alfred Frenzel. Er hatte in den 1950er-Jahren geheime Unterlagen in den Osten gebracht. Auf was genau der Spion ein Auge geworfen hatte, weiß Klaus Hager aus Neusäß. Er war Leiter der Geophysikalischen Beratungsstelle des Jagdbombergeschwaders 32 auf dem Lechfeld. Als Wetterexperte wusste er auch von einer Geheimanlage, die im Verborgenen auf dem Flugplatz gebaut wurde.
Klosterlechfeld, Bonn
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden