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Marcia Bittencourt: Ein Hauch Rio in Schwabmünchen

Interview

„Bei einer Party rief ich ganz laut: Ich suche Arbeit“

Marcia Bittencourt spricht über ihr Leben, ihren musikalischen Partner und ihr Konzert in der Buchhandlung Schmid in Schwabmünchen.
Von Reinhold Radloff
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    Marcia Bittencourt kommt mit lateinamerikanischen Klängen und einem Künstler, der eine achtsaitige Gitarre spielt, nach Schwabmünchen.
    Marcia Bittencourt kommt mit lateinamerikanischen Klängen und einem Künstler, der eine achtsaitige Gitarre spielt, nach Schwabmünchen. Foto: Reinhold Radloff

    Wie kamen sie auf die Idee, Künstlerin zu werden?
    MARCIA BITTECOURT: Familiär hatte ich keinerlei Vorbelastung. Mein Vater war bei der Post und meine Mutter Sekretärin. Aber in der Schule machte ich beim Theater mit und alle sagten, ich müsste unbedingt professionell auf die Bühne. Die Idee gefiel mir. Ansonsten hätte ich irgendetwas mit Medien gemacht.

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