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Hiltenfingen feiert: großes Dorffest im September

Hiltenfingen

Hiltenfinger Vereine feiern ein Dorffest                            

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    Dosenwerfen ist eine von vielen Attraktionen des Hiltenfinger Dorffestes.
    Dosenwerfen ist eine von vielen Attraktionen des Hiltenfinger Dorffestes. Foto: Annette Zoepf (Symbolbild)

    In der ersten öffentlichen Gemeinderatssitzung nach der Sommerpause wurde in Hiltenfingen nur eine Bauvoranfrage für ein Zweifamilienhaus in der Raiffeisenstraße behandelt. Dieses soll den Altbestand ersetzen, überschreitet aber die zulässige Grenzbebauung zur Straße. Der Gemeinderat stellte eine Befreiung in Aussicht, wenn alle Nachbarn damit einverstanden sind.

    Gemeinderat Christian Mayer berichtete über die Vorbereitungen der Hiltenfinger Vereine für das erste gemeinsam veranstaltete Dorffest. Der Sportverein ASV und der Faschingsverein koordinieren die Zusammenarbeit aller Vereine. Das Fest findet auf dem sogenannten „Schusterhof“ in der Lindenstraße 8 statt, wo der Hof mit Stadel hergerichtet wurde. Es beginnt am Freitag ab 19 Uhr mit einem Weinfest. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Musikkapelle Hiltenfingen, der Frauenchor „Sektkehlchen“ und der Männergesangsverein „Concordia“.

    Biergarten und Party mit Stallbar in Hiltenfingen

    Am Samstag wird bei schönem Wetter ab 16 Uhr der Biergarten eröffnet und ab 20 Uhr gibt es eine Party mit Stallbar. Am Sonntag beginnt der Tag der Vereine mit dem Mittagstisch und anschließend Kaffee und Kuchen. Dazu spielt wieder die Hiltenfinger Musikkapelle auf. Danach präsentieren sich die Vereine mit vielen Unterhaltungen wie Laserschießen, Darts, Schwimmnudelspielen, Spritzenhaus, Dosenwerfen, Fußball-Geschwindigkeit und Kinderschminken.

    Bürgermeister Robert Irmler wies noch auf eine Katastrophenschutzübung am 18. September um 19 Uhr hin. Dabei soll der totale Stromausfall „Black Out“ simuliert werden und wie die Lage durch den Funkverkehr der Feuerwehr gemeistert werden kann. Die zentrale Anlaufstelle ist die Mehrzweckhalle beim Rathaus. Auf Frage von Christian Mayer teilte der Bürgermeister mit, dass das Landratsamt für die Asylunterkunft in der Türkheimer Straße die Aufnahme von 35 Personen vorsehe. Es sei aber noch nicht bekannt, wann eine Belegung erfolgt und welche Personen dort untergebracht werden sollen.

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