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Halbzeit im Rathaus
28.06.2023

Bürgermeister Robert Irmler: "Jede Erfahrung bringt einen weiter"

Bürgermeister Robert Irmler blickt auf die vergangenen drei Jahre zurück.
Foto: Hieronymus Schneider (Archivbild)

Halbzeit im Rathaus: Für Hiltenfingens Gemeindechef ist der Bau des "Hauses für Kinder" ein voller Erfolg. Was er sich für die kommenden Jahre vorgenommen hat.

Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?

Robert Irmler: Corona hat auch dazu geführt, dass viele öffentliche Termine nicht stattfinden konnten. Gleichzeitig wurde die freie Zeit im Rathaus genutzt, um weitere Planungen für Hiltenfingen auf den Weg zu bringen. Leider verstarb 2022 mein Vorgänger und Altbürgermeister Cornelius Griebl im Alter von 68 Jahren.

Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist ihre positivste Erinnerung?

Robert Irmler: Der Bau des "Hauses für Kinder" machte trotz Corona-Krise und Baustoffmangel Freude und Spaß. Durch das gute Zusammenwirken aller Beteiligten von Gemeinderat, Planer, Ingenieur bis zu den ausführenden Handwerksbetrieben konnte das "Haus für Kinder" in der Rekordzeit von 25 Monaten, von Beginn der Planung bis zur Einweihung des Hauses, gebaut werden.

Und auf welche Erfahrung hätten Sie verzichten können?

Robert Irmler: Ich bin der Meinung, dass uns jede Erfahrung, egal ob positiv oder negativ, weiterbringen wird. Man muss nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Und genau an diesem "Erkennen" sollte die Menschheit zum Wohle aller arbeiten.

Welches Projekt, das bislang liegen geblieben ist, wollen Sie in den nächsten drei Jahren noch anpacken?

Robert Irmler: Bildlich gesprochen hat der Gemeinderat in den vergangenen drei Jahren viele Schienen gelegt, die nun nach und nach befahren werden können. Zum Beispiel die Planung und Umsetzung eines Gewerbegebietes. Das Fortschreiten der innerörtlichen Entwicklung. Für Alt und Jung soll zeitnah altersgerechtes und bezahlbares Wohnen umgesetzt werden. Nicht zuletzt steht der Bau eines Kinderspielplatzes an, um nur einige Projekte zu nennen. Spannend bleibt die zukünftige Umsetzung des neu vom Bund generierten Rechtsanspruches auf Kinderbetreuung.

Im Heimat-Check unserer Zeitung hat die Lebensqualität sehr gute Noten bekommen. Einzig über die Verkehrsbelastung in der Ortsdurchfahrt und mangelnde Angebote im öffentlichen Nahverkehr kamen viele Klagen. Was können Sie als Kommunalpolitiker tun, um die Belastung zu reduzieren und die Angebote zu verbessern? 

Robert Irmler: Ich verstehe jeden Einzelnen, dem die innerörtliche Verkehrsbelastung zu schaffen macht. Die Planung und der Bau der Umgehungsstraße liegt in den Händen des Staatlichen Bauamtes und hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Zu welchem Zeitpunkt der Freistaat Bayern die notwendigen Mittel zum Bau bereitstellen wird, kann ich nicht einschätzen. Der Nahverkehr ist und bleibt ein andauerndes Thema und hängt letztendlich nicht nur vom Bedarf ab, sondern wird bestimmt durch die Anzahl der tatsächlichen zukünftigen Nutzer.

Werden Sie in drei Jahren wieder fürs Bürgermeisteramt kandidieren oder sind Sie schon amtsmüde?

Robert Irmler: Wenn mir meine Gesundheit und das gute Klima im Gemeinderat erhalten bleiben, kann ich mir gut vorstellen, dass ich in drei Jahren weiterhin als Bürgermeister zur Verfügung stehe.

Zur Person: Robert Irmler hat das Bürgermeisteramt im Jahr 2020 gut vorbereitet angetreten. Seit 24 Jahren saß er damals bereits im Hiltenfinger Gemeinderat, seit 2008 war er der Stellvertreter des ehemaligen Rathauschefs Kornelius Griebl, der inzwischen gestorben ist. Die Wahl des damals 52-jährigen Robert Irmler zum neuen Bürgermeister war unumstritten: Er war der einzige Kandidat der gemeinsamen und einzigen Liste von der Christlichen Wählerunion und der Freien Wählervereinigung in Hiltenfingen. 94 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für ihn.

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