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Großaitingen, Kleinaitingen, Oberottmarshausen: Wilde Weiber erobern das Aitinger Rathaus

Großaitingen, Kleinaitingen, Oberottmarshausen

Wilde Weiber erobern das Aitinger Rathaus

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    Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Uschi Nerlinger war die Macht des Bürgermeisters Erwin Goßner bis zum Aschermittwoch gebrochen. Dahinter: Rosi Ellenrieder und Petra Mayr.
    Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Uschi Nerlinger war die Macht des Bürgermeisters Erwin Goßner bis zum Aschermittwoch gebrochen. Dahinter: Rosi Ellenrieder und Petra Mayr. Foto: Hieronymus Schneider

    Die Wilden Weiber Großaitingens verbreiteten am lumpigen Donnerstag wieder einen Hauch von rheinischer Weiberfastnacht in den Straßen des Dorfes. Schon um 7.30 Uhr trafen sie sich, um zu bewundern, wie jede das Motto „Schwarz-Weiß“ in ihrem Kostüm umgesetzt hat. Da gab es viele Variationen von Bajazzo-Kostümen, Pandabären, weißen und schwarzen Engeln, Hexen, Burgfräulein mit Pferdekopfhut, Papparazzi, Mafiosi, einem Klaviertastenkleid und Heike Fluck erschien als Titelseite einer Zeitung. Mit ihrem neuen Lied „Schwarz-Weiß sind die Weiber heut“ zogen sie mit ihrem Musik-Handwagen zuerst zur Grund- und Mittelschule, wo die Schüler schon ungeduldig auf die willkommene Abwechslung vom Unterricht warteten. 

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