Beim Starkregen Anfang Juni unterstützen die Großaitinger Landwirte die Feuerwehr beim Abpumpen der zahlreichen Überflutungen mit ihren Güllefässern sowie beim Abwehren der Wassermengen mit dem Transport von unzähligen Sandsäcken. Nachdem das Unwetter zum Katastrophenfall ausgerufen wurde, übernahm der Landkreis die Kosten für die Arbeit, die Fahrzeuge sowie für den verbrauchten Diesel der Landwirte. Doch die Großaitinger Landwirte waren sich schnell einig, ihr Helfen war eine Selbstverständlichkeit. Kurzerhand wurde beschlossen, nur die Kosten für den Diesel zurückzubehalten und die restlichen 6000 Euro zu gleichen Teilen an die Rot-Kreuz-Bereitschaft, die Feuerwehr, den . Kindergarten St. Walburga sowie an die Kindertagesstätte St. Nikolaus in Großaitingen zu spenden. Als Zeichen für die Landwirtschaft wurden Tretbulldogs für den Kindergarten angeschafft. Auf dem Bild: (hinten von links) Karl Wiedemann, Roman Grundl, Andreas Naegeler, Stefan Hutter, Verena Schneidt, Petra Biber, Elisabeth Hentschl, Wolfgang Heckel, Jürgen Farohs, Jessica Stellbrink, (vorne, von links) Marlies Wiedemann, Klaus Wiedemann, Max Hutter und Xaver Hutter. Nicht auf dem Bild sind Johannes Weber, Lorenz Ellenrieder, Florian Wagner und Michael Donderer.
Großaitingen
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