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Graben: Volksmusik der anderen Art in Graben

Graben

Volksmusik der anderen Art in Graben

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    Die Band Maxjoseph bietet in Graben ihre ganz eigene Volksmusik.
    Die Band Maxjoseph bietet in Graben ihre ganz eigene Volksmusik. Foto: Promo

    Eine ganz andere Art von Volksmusik, ohne Kitsch, ohne Gesang, mit Jazz- und Klassik-Anklängen, das bietet am Dienstag, 3. Dezember, in Graben auf Einladung der Buchhandlung Schmid Schwabmünchen das Quartett Maxjoseph. So heißt die junge bayerische Band, die von den Zuhörern als pulsierend und mitreißend beschrieben wird.

    Max I. Joseph (1756 - 1825) war der erste bayerische König und der Begründer des modernen bayerischen Staates, ein spannender Mann mit anderen Gedanken und neuem Handeln. Von ihm leiht sich die Band Maxjoseph ihren Namen. Sie macht bayerische progressive Volksmusik mit ganz neuen Elementen. Das beginnt schon bei der Zusammensetzung der Instrumente: Gitarre, steirische Tuba, Geige und Tuba. Das geht weiter über die selbst geschriebenen Stücke, die allesamt ohne Text auskommen, die irgendwie klassisch und doch wieder modern, irgendwie bayerisch und doch wieder jazzig klingen. Das war auch die Idee der vier Musikstudenten, die sich zusammenfanden, um eine andere Volksmusik zu machen. Das Quartett besteht aus Andreas Winkler an der steirischen Harmonika (aus Reichersbeuern) und dem Allgäuer Florian Mayerhofer an der Tuba sowie dem bühnenerfahrenen Nathanael Turban an der Geige und dem Ascholdinger Georg Unterholzner an der Gitarre.

    Den Musik-Hochschulabsolventen lag viel daran, hochwertige Musik zu schaffen, die beim Publikum ankommt, und das nicht nur in Bayern, sondern auch in anderen Bundesländern, wie sich inzwischen bei einigen Tourneen gezeigt hat. Das Konzert von Maxjoseph findet im Bürgerhaus Graben (Lechfelder Straße 12) am Dienstag, 3. Dezember, ab 20 Uhr statt. Karten gibt es in der Buchhandlung Schmid in Schwabmünchen und im Internet. (rr)

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