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Graben: Die Grabener interessieren sich für die Baugebiete

Graben

Die Grabener interessieren sich für die Baugebiete

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    Die neuen Baugebiete im Norden und Osten von Graben, die Bürgermeister Andreas Scharf vorstellte, erweckten das Interesse der Anwesenden.
    Die neuen Baugebiete im Norden und Osten von Graben, die Bürgermeister Andreas Scharf vorstellte, erweckten das Interesse der Anwesenden. Foto: Uwe Bolten

    Die Bürger der Fuggergemeinde Graben schienen zufrieden mit der Verwaltung als auch den Vorgängen in ihrer Kommune zu sein. Bürgermeister Andreas Scharf musste auf der jüngsten Bürgerversammlung nur auf fünf Fragen antworten, nachdem er seinen Bericht über die Vorgänge seit der letzten Versammlung im April 2022 beendet hatte. Die Schwerpunkte in seine Ausführungen lagen in der Ausweisung der neuen Bauplätze hinter der Grundschule in der Verlängerung der Maria-Poyntz-Straße sowie westlich des Edeka-Marktes an der Lechfelder Straße. Die Auswertung der Bewerbungen werde zeitnah ab Anfang Dezember beginnen, aufgrund der Menge der Bewerber ist eine Auslosung der Plätze wahrscheinlich, informierte er.

    Solaranlagen produzieren mehr Strom als Graben benötigt

    Gemeinderat Stephan Krohns vom Energieteam berichtete im Auftrag der Gemeinde den Anwesenden über die erfolgreichen kommunalen Bemühungen im Umgang mit Energie. „Die Bemühungen in diesem Themenbereich führten nach knapp drei Jahren zur Verleihung des European Energy Awards. Weiterhin produzieren wir in Graben aus allen Solaranlagen mit 450.000 kW/h rund 100.000 kW/h mehr, als wir für kommunale Einrichtungen wie Immobilien oder Beleuchtungen verbrauchen“, fasste Andreas Scharf für die aktuell 4048 Bewohner zählende Kommune nicht ohne Stolz zusammen.

    Die wenigen Fragen bezogen sich auf Prozedere in den neuen Baugebieten, dem stagnierenden Glasfaserausbau sowie verkehrsrechtliche Fragen. „Laut Aussage der Telekom wird der Ausbau 2024 weitergehen, so hat es mir die

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