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Fußball Spiel der Woche: Schwabmünchen nicht zu stoppen

Fußball Spiel der Woche

Schwabmünchen nicht zu stoppen

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    Mit seinem Treffer zum 3:0 machte Doppeltorschütze Kilian Knöferl (schwarzes Trikot) für Schwabmünchen alles klar.
    Mit seinem Treffer zum 3:0 machte Doppeltorschütze Kilian Knöferl (schwarzes Trikot) für Schwabmünchen alles klar. Foto: Christian Kruppe

    Als eine am Ende klare Sache präsentierte sich das Spitzenspiel der A-Klasse Südwest. Tabellenführer Schwabmünchen II behielt nach teilweise intensiven 90 Minuten mit 4:0 bei der zweiten Mannschaft der SpVgg Langerringen die Oberhand. Dabei sah es lange nicht nach einer so klaren Angelegenheit aus.

    Die Anfangsphase der Partie gehörte den Langerringern, die zweimal alleine vor dem Tor an Schwabmünchens Keeper Lukas Schneider scheiterten. In der Folgezeit neutralisierten sich beide Teams vermehrt im Mittelfeld, boten dabei aber trotzdem eine unterhaltsame Partie. Schwabmünchen hatte etwas mehr vom Spiel, so war die Gästeführung - Kilian Knöferl traf nach einer Ecke - nach 20 Minuten durchaus verdient. Auch danach hatte der TSV mehr Spielanteile, während Langerringen immer wieder mit weiten Bällen versuchte, Nadelstiche zu setzen. Da beide Teams dabei nicht immer genügend Überzeugung in ihre Aktionen brachten, ging es mit dem knappen 1:0 in die Pause.

    Nach dem Seitenwechsel agierten beide Teams auf Augenhöhe, selbst eine Zeitstrafe für Langerringens Stefan Arndt vermochte das Spielgeschehen nicht nachhaltig verändern. Kaum komplett waren die Gastgeber am Drücker - und kassierten den zweiten Gegentreffer. Einen schön ausgespielten Angriff veredelte der junge Muhammed Emirzeoglu zum 0:2. Für Schwabmünchen war dies ein Treffer zum richtigen Zeitpunkt, da die Partie zu kippen drohte. Langerringen wirkte geschockt und nur sieben Minuten später machte Kilian Knöferl nach einer feinen Einzelleistung mit dem dritten Schwabmünchner Treffer den Sack endgültig zu. Kurz vor Schluss sorgte dann Phillip Wörz für den 4:0-Endstand. Schwabmünchen siegte am Ende verdient, weil der Spitzenreiter unter dem Strich offensiv gefährlicher war als die Gastgeber.

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