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Erhöhung Grundsteuerhebesätze in Königsbrunn

Königsbrunn

Königsbrunner zahlen mehr Grundsteuer

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    Da Königsbrunn als Stadt aus eher kleinen Grundstücken besteht, macht sich die Grundsteuerreform weniger bemerkbar. Der Stadtrat beschloss auch deshalb eine Erhöhung der Hebesätze.
    Da Königsbrunn als Stadt aus eher kleinen Grundstücken besteht, macht sich die Grundsteuerreform weniger bemerkbar. Der Stadtrat beschloss auch deshalb eine Erhöhung der Hebesätze. Foto: Karl Rosengart (Archivbild)

    Am Dienstagabend entschied der Stadtrat Königsbrunn die Hebesätze für die Grundsteuer zu erhöhen. Finanziell sei man die vergangenen Jahre hingekommen, jetzt ginge es nicht mehr, sagte Bürgermeister Franz Feigl (CSU). Bislang lag die Grundsteuer A und B bei 340 Prozent. 2025 wird sie nun für die rund 5800 Grundstücke auf 390 Prozent angehoben.

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    2 Kommentare
    Franz Xanter

    " ... Hebesätze zu erhöhen, da diese in Königsbrunn unter dem Landesdurchschnitt liegen ..." Ist es nicht erheiternd, dass, nur weil die eigene Kalkulation von der Masse abweicht, diese nicht "passend" sein sollte. Allein der Gedanke und die damit zum Ausdruck gebrachte Absicht, erscheint mir bezeichnend in der heutigen Zeit.

    Peter Sedelmaier

    Diese Stadt wird immer unerträglicher. Die Verantwortlichen bekommen NICHTS auf die Reihe, Gelder werden für unmögliche Prestigeptojekte zum Fenster rausgeworfen, Gelder für soziales gekürzt, in den Ausenbereichen immer noch unterirdisch schlechte Internetverbindungen usw usw. Wenn ich dann lese, dass Herr Abt keine Alternative zur Erhöhung sieht, weil immer mehr Aufgaben zu finanzieren seien, dann kommt mir, gelinde gesagt, das Kot**n ! Wen von den Herrschaften interessiert eigentlich welche Aufgaben und Mehrausgaben auf die Bürger zukommen? Überall steigende Kosten.... Versicherungen, Mieten ... alles steigt in rasantem Tempo und das jährlich. Jetzt kommt noch die Grundsteuer hinzu, die in den wenigsten Fällen günstiger werden wird. (in meinem Fall eine Erhöhung um 190% !!!, was eine Differenz von 515,-€ im Jahr ausmacht) Danke für NICHTS an die Verantwortlichen.

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