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Brunnenbauer aus Königsbrunn

Königsbrunn

Brunnenbauer aus Königsbrunn helfen bald auch in Benin

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    Pfarrer Boris aus Benin trifft sich mit den Königsbrunner Brunnenbauern.
    Pfarrer Boris aus Benin trifft sich mit den Königsbrunner Brunnenbauern. Foto: KfBiA

    Die gemeinnützige Organisation KfBiA, Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika, vereinbarte mit Pfarrer Boris aus der nördlichen Diözese von Benin einen Besuchstermin in Leutkirch im Allgäu. Pfarrer Boris vertritt im August den dort zuständigen Pfarrer in allen seelsorgerischen Aufgaben. Diese Gelegenheit nutzten Pfarrer Boris und die Königsbrunner Brunnenbauer bei einem Treffen am 12. August um die laufenden und neuen Projektanträge zu besprechen. Siegfried Hertlen, erster Vorsitzender von KfBiA, machte Pfarrer Boris eine gewisse Hoffnung, dass das beantragte Brunnenprojekt für das Dorf Tchito im nördlichen Benin mit ihren 7300 Bewohnern finanziert werden kann. Vorausgesetzt die Dorfbewohner beteiligen sich mit einem noch offenen Eigenanteil von den Gesamtprojektkosten in Höhe von 7500 Euro. Sollte der Eigenanteil der Dorfbewohner zugesagt werden, könnte bereits im September 2024 mit den Bauarbeiten für das bereits 87. Brunnenprojekt in Afrika begonnen werden.

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