Graben Zum vierten Mal in Folge traten am Sonntagnachmittag Groß und Klein beim Gräbinger Volksfest zum großen „Spiel ohne Grenzen“ der örtlichen Vereinen an. An zwölf verschiedenen Stationen waren Geschicklichkeit, Konzentration gefragt - und natürlich auch ein bisschen Glück. „Ich habe in den 1970er Jahren die Spiele im Fernsehen immer mit Begeisterung angeschaut“, erzählt Organisator Günter Bäumler. „Und wie man sieht, machen auch heute die Spiele allen viel Spaß.“
Volksfest