Die Anfänge liegen in einer Privatinitiative vor elf Jahren. Daraus bildete sich eine engagierte Gruppe. Doch nach ihrem fulminanten Start vor acht Jahren mit vielen Aktivitäten und nach oben schnellenden Mitgliederzahlen ist es um den Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein ruhiger geworden. Das bedauerte der neue Vorsitzende Klaus Taubenberger anlässlich der Jahreshauptversammlung: „Bei den zweimonatlich stattfindenden Stammtischen haben wir eine sinkende Teilnahme zu verzeichnen“, sagte er. Das spiegelte sich auch an der Beteiligung an dieser Jahreshauptversammlung. Es waren nur etwa 20 Mitglieder erschienen.
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