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Theater: Die „Venus von Kleinaitingen“ will „Onkel Paul“ betören

Theater

Die „Venus von Kleinaitingen“ will „Onkel Paul“ betören

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    Die Wirtinnen Irene und Dagmar samt Ehemann Hugo sind gespannt, was ihr scheinbar verarmter Erbonkel und die Postbotin Helga ausgeheckt haben: (von links) Marion Mahl, Elke Mahl, Rupert Fiehl, Markus Heider, Claudia Bräuer.
    Die Wirtinnen Irene und Dagmar samt Ehemann Hugo sind gespannt, was ihr scheinbar verarmter Erbonkel und die Postbotin Helga ausgeheckt haben: (von links) Marion Mahl, Elke Mahl, Rupert Fiehl, Markus Heider, Claudia Bräuer. Foto: Sybille Heidemeyer

    Premiere hatte das Dorftheater am Wochenende mit dem Stück „Der verarmte Erbonkel“, einem Schwank in drei Akten von Erich Koch, auf der Bühne der Lechfeldhalle Kleinaitingen. Ist die Grundidee des Stückes eigentlich ganz amüsant und passen die Charaktere gut zum Ensemble, hätte die Spielleitung gut daran getan, das recht langatmige Drehbuch ein wenig auszudünnen und überflüssige Dialoge zu streichen. Doch die schauspielerischen Leistungen und die sichtliche Freude der Darsteller an ihrem Hobby überzeugten und sorgten trotz der Schwächen des Stückes für einen unterhaltsamen Abend.

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