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Konzert: Warum der Schwabmünchner Chor in New York singt

Konzert

Warum der Schwabmünchner Chor in New York singt

Der Schwabmünchner Chor ist bei einem Konzert in der Carnegie Hall in New York dabei. Wie es dazu kam und warum der Chorregent den Taktstock zu Hause lässt.
Von Christian Kruppe
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    Letzte Probe vor dem Abflug. Der Schwabmünchner Kirchenchor um Chorregent Stefan Wagner übt noch einmal, bevor es am Freitag nach New York geht. Dort singen sie „Stabat Mater“ des walisischen Komponisten Karl Jenkins in der Carnegie Hall. Dabei sind sie Teil eines großen, multinationalen Chores, der anlässlich des 75. Geburtstags des Komponisten auftritt.
    Letzte Probe vor dem Abflug. Der Schwabmünchner Kirchenchor um Chorregent Stefan Wagner übt noch einmal, bevor es am Freitag nach New York geht. Dort singen sie „Stabat Mater“ des walisischen Komponisten Karl Jenkins in der Carnegie Hall. Dabei sind sie Teil eines großen, multinationalen Chores, der anlässlich des 75. Geburtstags des Komponisten auftritt. Foto: Christian Kruppe

    Es war eine unscheinbare Mail, die Schwabmünchens Chorregent Stefan Wagner anfangs gar nicht beachtete. Doch was zuerst unter Spamverdacht stand, war eine tolle Nachricht für den Schwabmünchner Kirchenchor, genauer gesagt, eine Einladung. Am kommenden Montag sind die Schwabmünchner Teil eines großen Chores, der bei einem Konzert in der legendären New Yorker Carnegie Hall ein Konzert zum 75. Geburtstag des Komponisten Karl Jenkins gibt.

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