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Schwabmünchen: Schwabmünchen impft 180 Senioren in der Grundschule

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Schwabmünchen impft 180 Senioren in der Grundschule

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    In Schwabmünchen sind 180 Senioren geimpft worden.
    In Schwabmünchen sind 180 Senioren geimpft worden. Foto: Stadt Schwabmüünchen, Felix Kra

    In Schwabmünchen sind bei einer Vor-Ort-Impfaktion 180 Senioren über 80 Jahren mt dem Impfstoff von Biontech geimpft worden. Diese Vor-Ort-Impfaktion zielt auf eine wohnortnahe Corona-Schutzimpfung der Senioren. Dank der Initiative von Andreas Claus, Geschäftsführer des Caritasverbands Schwabmünchen und Umgebung, entstand im Vorfeld der Impfaktion eine Kooperation von BRK, Caritas und der Stadtverwaltung, um die Logistik und Betreuung vor Ort sicherzustellen.

    Die Schwabmünchner Senioren erhielten vorab einen Brief

    Das Landratsamt fixierte daraufhin einen festen Termin für das Impfteam der Firma Ecolog Deutschland GmbH. Die allgemein gültigen Kriterien wie beispielsweise die Priorisierungsliste wurden auch hier angewendet. Die Senioren wurden schriftlich über den Termin und den Ablauf informiert und mussten ihre Bereitschaft signalisieren. Im Anschluss wurden sie telefonisch oder per E-Mail über die genaue Uhrzeit für die Impfung verständigt. Die Caritas übernahm für weniger mobile Menschen mit ihrem Fahrdienst auch einen gezielten Shuttleservice.

    Als zentraler Standort, der auch für die Zweitimpfung zur Verfügung stehen wird, wurde die Grundschule Schwabmünchen festgelegt. Die Senioren selbst gaben insgesamt positive Rückmeldungen über diese wohnortnahe Impfaktion und kamen pünktlich und gut vorbereitet zu ihrem Impftermin.

    Rotes Kreuz war mit großem Aufgebot vor Ort

    Am Tag des Geschehens war das Team des BRK neben dem eigentlichen Impfteam der Firma Ecolog der Hauptgarant für den reibungslosen Ablauf. Dank der effizienten Organisation des BRK, das mit großem Aufgebot vor Ort war, verlief alles reibungslos.

    "Dafür geht mein Dank an die Caritas und das BRK und auch an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung“, so Erster Bürgermeister Lorenz Müller. Die Stadtverwaltung hatte nur ein Zeitfenster von einer Woche, um die Anschreiben an rund 800 Senioren inklusive Rückmeldung, den Raum für die Erst- und Zweitimpfung und die Terminvereinbarung für die Impfzeiten zu organisieren, was mit vereinten Kräften gelang. (AZ)

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