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Schwabmünchen: Jäger rettet in den Stauden ein verletztes Reh

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Jäger rettet in den Stauden ein verletztes Reh

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    Obwohl er von Menschen hochgepäppelt wurde, hat der dreibeinige Rufus bis heute sein scheues und vorsichtiges Wesen beibehalten.
    Obwohl er von Menschen hochgepäppelt wurde, hat der dreibeinige Rufus bis heute sein scheues und vorsichtiges Wesen beibehalten. Foto: Siegfried P. Rupprecht

    Es gibt Geschichten, in denen sich Pechvögel zu Glückskindern entwickeln. Das Schicksal von Rufus gehört in diese Kategorie. Doch Rufus ist kein stolzer Jüngling aus einem Märchen oder ein tapferer Ritter aus einer historischen Sage. Rufus ist ein Reh, und ein ungewöhnliches dazu. Das Tier bekommt man nicht ausschließlich in der Dämmerung in Wäldern, Wiesen und Feldern zu sehen, sondern auch tagsüber. Es tollt nämlich in einem extra dafür errichteten Gehege im Garten der Jägerfamilie Uschi und Dietmar Paun in Langenneufnach umher – wenn auch mit körperlicher Einschränkung.

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