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Schwabmünchen: Hundehalter müssen sich an ein paar einfache Regeln halten

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Hundehalter müssen sich an ein paar einfache Regeln halten

Carmen Janzen
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    Wer sich an ein paar einfach Regeln im Wald hält, beweist Respekt vor Tieren und Natur.
    Wer sich an ein paar einfach Regeln im Wald hält, beweist Respekt vor Tieren und Natur. Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

    Der Wald gehört allen. Jeder darf dort spazieren, die Natur genießen oder mit dem Hund Gassi gehen. Ein Hund muss auch einmal frei laufen können, das sehen auch Jäger ein. Doch ein gewisser Grundgehorsam des Hundes ist dabei Pflicht. Denn die meisten Hunde haben einen mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb.

    Besonders kritisch ist das während der Aufzuchtzeit der Jungtiere. Trächtige Geißen oder kleine Kitze können nicht so schnell flüchten, um einem Hund zu entkommen. Hundehalter, die ihr Tier also nicht unter Kontrolle haben, sollten verpflichtet sein, es zumindest an einer langen Leine im Wald zu halten, um im Notfall eingreifen zu können. Denn die Bilder von trächtigen gerissenen Rehen, wie sie Jäger Baumgartner schildert, sind grausam.

    Respekt vor Tieren und der Natur beweisen

    Dabei sind Hundehalter doch als tierliebe Menschen bekannt, denen das Leid anderer Tiere nahegeht. Die meisten Hundebesitzer verhalten sich vorbildlich, es sind wie so oft, einige wenige, die alle anderen in Verruf bringen. Wer sich also an ein paar ganz einfache Regeln im Wald hält, beweist Respekt vor Tieren und Natur. Dann klappt’s übrigens auch mit dem Jäger.

    Hier lesen Sie den zugehörigen Artikel: Jäger erlöst verletztes Reh mit dem Gnadenschuss

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