Nun ist das für einen 20-jährigen schon ein tolle Sache, für einen 68-jährigen aber viel mehr als das. "Ich hatte noch nie einen so alten Fahrschüler auf dem Motorrad", sagt Fahrlehrer Karl Markgraf . "Eines Tages am Ende der Fahrstunde erklärte ich ihm, dass er eine halbe Stunde später Prüfung hat. So hatte er gar keine Zeit dafür, Angst aufzubauen", erinnert sich Markgraf. Der Trick hatte Erfolg: Nach normalen 22 Fahrstunden bestand Jagiela locker.
Sofort danach schaute er sich nach einer eigenen Maschine um und kaufte sich einen Yamaha 1100-Chopper.
Wie es dem rüstigen Rentner in der Fahrschule ergangen ist, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Schwabmünchner Allgemeinen/Königsbrunner Zeitung.