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Nach 20 glücklichen Jahren war es vorbei

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Nach 20 glücklichen Jahren war es vorbei

Haunstetten Vor über 25 Jahren schrieben der Steueranwalt Walter Settele, der Historiker Gert Reip-rich und der inzwischen verstorbene Ludwig Feigl eine Haunstetter Heimatchronik, in der sie die außergewöhnlichen Geburtsumstände der einstigen Stadt beleuchten.
Von Heinz Münzenrieder
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    Der Kupferstich aus dem Jahre 1720 zeigt in der Mitte links die Muttergotteskapelle und rechts die St.-Georgs-Pfarrkirche (aus: Walter Settele: Haunstetten, 1983). Foto: Sammlung Münzenrieder
    Der Kupferstich aus dem Jahre 1720 zeigt in der Mitte links die Muttergotteskapelle und rechts die St.-Georgs-Pfarrkirche (aus: Walter Settele: Haunstetten, 1983). Foto: Sammlung Münzenrieder Foto: Sammlung Münzenrieder

    Der Ort am Brunnenbach wurde nämlich im 8. und 9. Jahrhundert als Ausbausiedlung des älteren Inningens gegründet. Nach dieser Inninger Episode gehörte Haunstetten fast 800 Jahre zum Augsburger Reichskloster St. Ulrich, Historiker bezeichnen das als "ulrikanisch".

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