Sonntag für Sonntag gleiten ihre Hände über die schwarzen und weißen Tasten der Kirchenorgel von Mittelneufnach und ihre Beine gleiten für die Basstöne über die Fußpedale. Magdalena Vogg machte das schon, als draußen der Zweite Weltkrieg Angst, Elend und Not verbreitete. Inzwischen sind 75 Jahre vergangen und sie selbst verbreitet in der Kirche noch immer wohltuende Geborgenheit mit ihrem gefühlvollen Spiel an der Orgel. Schätzungsweise mehr als 14.000 Gottesdienste, Messen und Chorproben dürften inzwischen zusammengekommen sein.
Mittelneufnach