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Lechfeldschlacht: Ein Unterschlupf für die vielen kämpfenden Reiter

Lechfeldschlacht

Ein Unterschlupf für die vielen kämpfenden Reiter

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    In einem Diorama mit knapp 7500 jeweils 30 Millimeter hohen Zinnfiguren hat Martin Sauter den Höhepunkt der Schlacht auf dem Lechfeld am Nachmittag des 10. August 955 dargestellt. Es soll später in einer "Erlebniswelt Lechfeldschlacht" in Königsbrunn, in Verbindung mit einem Deutsch-Ungarischen Begegnungszentrum, zu sehen sein.
    In einem Diorama mit knapp 7500 jeweils 30 Millimeter hohen Zinnfiguren hat Martin Sauter den Höhepunkt der Schlacht auf dem Lechfeld am Nachmittag des 10. August 955 dargestellt. Es soll später in einer "Erlebniswelt Lechfeldschlacht" in Königsbrunn, in Verbindung mit einem Deutsch-Ungarischen Begegnungszentrum, zu sehen sein. Foto: Hermann Schmid

    Wer vor das gut fünf mal fünf Meter große Tableau tritt, dem verschlägt es erst mal die Sprache. Nicht allein, weil das Diorama so beeindruckende Ausmaße hat. Sondern auch, weil Augen und Kopf sofort damit beschäftigt sind, die vielen Details aufzunehmen. Panzerreiter, die mit in die Höhe gereckten Lanzen in Reih und Glied auf ihren Einsatz warten; dichtes Kampfgetümmel in flacher Heidelandschaft; versprengte Reitergruppen, die im Galopp durch den flachen Fluss jagen; ein Heerlager im überstürzten Aufbruch.

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