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Lechfeld: Lebensräume für schützenswerte Arten

Lechfeld

Lebensräume für schützenswerte Arten

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    Der Lech zwischen Landsberg und Königsbrunn – unser Foto zeigt die Auen zwischen Zollhaus und Lechstaustufe 20 – ist ein sogenanntes FFH-Gebiet. Dafür wird jetzt ein Managementplan erstellt.
    Der Lech zwischen Landsberg und Königsbrunn – unser Foto zeigt die Auen zwischen Zollhaus und Lechstaustufe 20 – ist ein sogenanntes FFH-Gebiet. Dafür wird jetzt ein Managementplan erstellt. Foto: Thorsten Jordan

    Was sind eigentlich FFH? Es steht für Fauna – Flora – Habitat. Es bedeutet Lebensraum für bestimmte Pflanzen- oder Tierarten. Die FFH-Richtlinie ist seit 1992 in Kraft und bildet die Grundlage für den Aufbau des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“. Zu den schützenswerten Gebieten gehören auch 2502 Hektar rund um den Lech zwischen Landsberg und Königsbrunn mit Auen und Leite. Naturschutz- und Forstbehörden erfassen und bewerten dazu in einem Managementplan den Bestand unterschiedlicher Schutzgüter und formulieren Vorschläge für Erhaltungs- beziehungsweise Wiederherstellungsmaßnahmen. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck, kurz AELF, hatte zu einer Auftaktveranstaltung ins Gasthaus Klarer geladen.

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