Seit über 30 Jahren organisiert die Rumänienhilfe Stauden alljährlich einen großangelegten Hilfstransport in das Balkanland am äußersten Rand der EU. Auch drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs herrschen dort vor allem in ländlichen Regionen noch immer Not und bittere Armut. Auch und gerade in Corona-Zeiten wollen die Helfer unter strenger Einhaltung der gebotenen Hygieneregeln die lange Tradition der Hilfslieferungen nicht unterbrechen. Die Vorbereitungen für die nächste Tour laufen bereits auf Hochtouren.
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