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Landkreis Augsburg: 18-Jähriger landet wegen rassistischer Bilder in Augsburg vor Gericht

Landkreis Augsburg

18-Jähriger landet wegen rassistischer Bilder in Augsburg vor Gericht

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    Ein junger Mann sitzt wegen Volksverhetzung und der Verbreitung verfassungsfeindlicher Symbole vor Gericht. Eine rechtsextreme Gesinnung stellt die Richterin bei ihm aber nicht fest.
    Ein junger Mann sitzt wegen Volksverhetzung und der Verbreitung verfassungsfeindlicher Symbole vor Gericht. Eine rechtsextreme Gesinnung stellt die Richterin bei ihm aber nicht fest. Foto: Peter Fastl

    Die Bilder hatten es in sich: Das Konterfei von Adolf Hitler, Hakenkreuze, Reichsadler, das Konzentrationslager Auschwitz - darunter antisemitische und fremdenfeindliche Sprüche. Mehrere solcher Darstellungen hatte ein 18-Jähriger über den Nachrichtendienst WhatsApp an einen Freund geschickt. Dafür musste er sich nun vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten.

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