Die Welt entdecken, andere Menschen und ihre Kulturen kennenlernen und vielleicht auch einen neuen Blick auf das eigene Leben gewinnen. Bei der Frage, was die gegenseitigen Besuche und die Zusammenarbeit mit Schulen in Klaipeda (Litauen) und Istanbul (Türkei) den Königsbrunner Gymnasiasten bringen, fällt den drei Lehrern Nils Engel, Ulrike Vögl und Carmen Jung nur Positives ein. Mit einem neuen Projekt und neuen Schülern sollte die Zusammenarbeit mit den Partnern im Erasmus+-Programm der EU fortgesetzt werden. In der Corona-Zeit bleibt aber nur Hoffnung und viel Organisationsarbeit.
Königsbrunn