Die Wintermonate waren ein hartes Ringen für die Mitarbeiter und Klienten des Fritz-Felsenstein-Hauses (FFH) in Königsbrunn. Mit einem strengen Hygienekonzept hat die Einrichtung für Menschen mit körperlicher und mehrfacher Behinderung versucht, Ansteckungen zu verhindern und gleichzeitig den Betrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. Keine leichte Aufgabe, sagt der Vorstandsvorsitzende Gregor Beck. Denn jeder vierte Felsensteiner kann aufgrund seiner Behinderung keine Maske tragen. Dazu kamen für den Leiter immer wieder schwierige Verhandlungen über die Finanzen, vor allem mit den Krankenkassen.
Königsbrunn