Corona legt in diesen Monaten viele Veranstaltungen und Betriebe lahm. Das Team des Königsbrunner Kulturbüros möchte aber dafür sorgen, dass das kulturelle Leben nicht komplett einschläft. Daher hat man sich beim Programm für die nächsten Monate auch Alternativen zu persönlichen Treffen überlegt. Schon in der Planungsphase war absehbar, dass es damit zwischen Januar und März schwierig werden könnte. Neu ist, dass die Quartalsprogramme nun nicht mehr als Leporello sondern als gebundenes Veranstaltungsmagazin präsentiert werden. Man habe häufig Rückmeldungen bekommen, dass die Faltblätter als unübersichtlich empfunden wurden, sagt Kulturbüroleiterin Rebecca Ribarek.
Königsbrunn