Im Fall der beiden erschossenen Hunde in Königsbrunn hat sich nun der Jäger zu Wort gemeldet. Wichtig ist ihm die Feststellung, dass er sich die Entscheidung, die Hunde zu erschießen, keineswegs leicht gemacht hat. Im Gegenteil: Vor den Schüssen am 10. Juli habe er über Monate versucht, die Besitzerin dazu zu bewegen, besser auf ihre Tiere zu achten.
Königsbrunn