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Freie Wähler: Großprojekte in Königsbrunn verzögern sich
![Helmut Schuler (7. von rechts) plädiert für die Freien Wähler dafür, einige Planungen angesichts ausbleibender Steuereinnahmen nochmals zu überdenken. Jürgen Haumann (8. von rechts) wurde als Ortsvorsitzender wiedergewählt. Helmut Schuler (7. von rechts) plädiert für die Freien Wähler dafür, einige Planungen angesichts ausbleibender Steuereinnahmen nochmals zu überdenken. Jürgen Haumann (8. von rechts) wurde als Ortsvorsitzender wiedergewählt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Weil die Stadt Königsbrunn wegen Corona weniger Geld einnimmt, rechnen die Freien Wähler damit, dass sich Projekte verzögern. Wie sie darauf reagieren wollen.
Fraktionsvorsitzender Helmut Schuler gab seinen Bericht zu den Tätigkeiten der Fraktion im Stadtrat ab. Zu Beginn führte er an, dass sich vieles durch Corona verändert und das Arbeiten in vielen Belangen auch erschwert habe. Die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen und der Stadtverwaltung gestalte sich somit leider auch aufwendiger.
Die wichtigen Projekte für Königsbrunn, wie Straßenbahn, Schulsanierungen, Umgestaltung der Bürgemeister-Wohlfarth-Straße oder die Zentrumsplanung, würden sich voraussichtlich verschieben und müssten wegen der wegbrechenden Steuereinnahmen teilweise auch neu betrachtet werden, sagte Schuler weiter. „Der Handlungsspielraum wird enger und die Ausgaben für Hygienekonzepte, Digitalisierung und wichtige Vorkehrungen nehmen zu. Die Kommunalpolitik wird sicher nicht einfacher“, lautete sein abschließendes Fazit.
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