Er setzt den Hinterkaifeck-Gerüchten Fakten entgegen
Olaf Krämer hat vermutlich alle Spekulationen zum berühmten Sechsfachmord schon gehört. Der Königsbrunner weiß auch, was belegt ist und teilt dieses Wissen.
97 Jahre ist es jetzt her, dass auf dem Einödhof Hinterkaifeck eine Familie samt ihrer Magd brutal ermordet wurde. Der Königsbrunner Olaf Krämer befasst sich trotzdem oder gerade deswegen ständig mit dem Thema. Seit 2011 gehört er zur Internet-User-Gruppe www.hinterkaifeck.net, deren Administrator er heute ist, die die Informationen über den Fall öffentlich zugänglich macht.
„Wer die Morde auf dem Hof Hinterkaifeck begangen hat, wird sich nur noch aufklären, wenn der Mörder ein Geständnis in schriftlicher Form hinterlassen hat“, erklärt Olaf Krämer im Gespräch mit unserer Zeitung und fügt hinzu: „Und falls heute ein Beleg dieser Art auftauchen sollte, müsste dieser allen Prüfungen standhalten.“ Das würde nicht nur bedeuten, dass so ein Schriftstück entsprechend alt sein, sondern sich auch als schlüssig erweisen muss.
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