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Königsbrunn: 50 Jahre Pfarrei: Wie die "Göttliche Vorsehung" in Königsbrunn entstand

Königsbrunn

50 Jahre Pfarrei: Wie die "Göttliche Vorsehung" in Königsbrunn entstand

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    Die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung wurde 1968 bis 1971 auf dem steinigen Lechfeld im Südosten von Königsbrunn errichtet und erhielt schnell den Spitznamen "Kieswerk". Hier eine Aufnahme aus der letzten Bauphase.
    Die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung wurde 1968 bis 1971 auf dem steinigen Lechfeld im Südosten von Königsbrunn errichtet und erhielt schnell den Spitznamen "Kieswerk". Hier eine Aufnahme aus der letzten Bauphase. Foto: Stadtarchiv Königsbrunn

    Exakt 50 Jahre ist es am Sonntag her, dass die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung geweiht wurde. Der wuchtige, unregelmäßige Bau aus Sichtbeton, damals auf freiem Feld errichtet, erhielt rasch den Spitznamen "Kieswerk". Für die Gläubigen war es – rein materiell betrachtet – eine "arme Kirche". Die ersten 15 Jahre musste sie ohne Kirchenglocken auskommen, 27 Jahre mit einer behelfsmäßigen Orgel. Doch in der "Göttlichen Vorsehung" – oder kurz "ZetGeVau" – entwickelte sich rasch ein reges kirchliches und gemeinschaftliches Leben. Coronabedingt wird am Sonntag das Jubiläum nur in zwei Messen gefeiert. Zu erzählen gibt es aber eine Menge.

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