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Königsbrunn: 100 Jahre AWO: Über blanke Not und eine mutige Frau

Königsbrunn

100 Jahre AWO: Über blanke Not und eine mutige Frau

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    Otto Müller, der Vorsitzende des AWO Ortsvereins Königsbrunn freut sich auf das Festwochenende „100 Jahre AWO“. Im Garten der AWO Freizeitsstätte steht ein Kunstwerk aus Rostmetall, das die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt von Marie Juchacz darstellt.
    Otto Müller, der Vorsitzende des AWO Ortsvereins Königsbrunn freut sich auf das Festwochenende „100 Jahre AWO“. Im Garten der AWO Freizeitsstätte steht ein Kunstwerk aus Rostmetall, das die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt von Marie Juchacz darstellt. Foto: Andrea Collisi

    Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gibt es in Deutschland seit 100 Jahren. Der schwäbische Bezirks- und Königsbrunns Ortsverband feiern dies drei Tage lang. Los geht es am morgigen Freitag mit einem Tag des Ehrenamtes, organisiert vom Bezirksverband Schwaben. Ferner stehen ein Sommerfest sowie ein Jazz-Frühstück auf dem Programm. Doch im Grunde geht es um eine bedeutsame Entwicklung für das ganze Land.

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