Klaus Förster kontert Vorwürfe
Bobingens Zweiter Bürgermeister fordert, die SPD solle ihre Abstimmungsniederlage beim Wohnprojekt in der Siedlung akzeptieren und will Klarheit beim Hallenbad.
„Man kann in Sachthemen immer unterschiedlicher Meinung sein. Man kann auch darüber streiten. Doch auf politischer Ebene sollte so eine Debatte nicht über verbale Angriffe und Unwahrheiten geführt werden.“ Sichtlich verärgert äußerste sich Bobingens Zweiter Bürgermeister Klaus Förster zu der laufenden Auseinandersetzung über ein Bauprojekt in der Siedlung.
Dort will ein privater Investor bestehende Mehrfamilienhäuser aufstocken und so 84 neue Wohnungen schaffen, wie bereits mehrfach berichtet. Gegen die Stimmen der SPD-Fraktion billigte nun die CSU-Fraktion zusammen mit der FBU und einer Stimme der Grünen das Vorhaben. „Wenn man sich als Partei versteht, die die Demokratie erfunden hat, dann sollte man sich an die demokratischen Gepflogenheiten halten, wenn sie auch unbequem sind“, kommentierte Förster die Anschuldigungen, die aus dem Lager der SPD erhoben worden waren. Dass es eventuell nicht nur politische, sondern auch eigene Interessen gebe, die die CSU zu ihrer Entscheidung bewogen haben könnten.
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