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Ist Schwarzgeld bei Verkäufen geflossen?

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Ist Schwarzgeld bei Verkäufen geflossen?

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    Es gab keine Schwarzgeldzahlungen; das versuchte Verteidiger Sascha Straube am zweiten Verhandlungstag am Augsburger Amtsgericht immer wieder deutlich zu machen. Beim Prozess vor dem Schöffengericht wird einer 66-jährigen Frau – sie ist Geschäftsführerin eines Gebrauchtwagenhandels im südlichen Landkreis – und ihrem 34-jährigen Sohn, der die Geschäfte leitet, vorgeworfen, fast 300000 Euro an Steuern hinterzogen zu haben. Insgesamt 59 hochwertige Fahrzeuge soll der Angeklagte unter Marktwert beziehungsweise unter dem Einkaufspreis verkauft haben. Für die Staatsanwaltschaft ein Hinweis darauf, dass in einem Zeitraum von drei Jahren Schwarzgeld geflossen ist.

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