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Schwabmünchen: Hochwasserschutz bei Igling: Jetzt liegt ein konkreter Zeitplan vor

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Hochwasserschutz bei Igling: Jetzt liegt ein konkreter Zeitplan vor

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    Hochwasser richten in Schwabmünchen immer wieder große Schäden an, wie hier im Jahr 2006 an der Südostspange, die beim Starkregen unterspült worden war.
    Hochwasser richten in Schwabmünchen immer wieder große Schäden an, wie hier im Jahr 2006 an der Südostspange, die beim Starkregen unterspült worden war. Foto: Reinhold Radloff (Archivbild)

    Das Hochwasserrückhaltebecken Holzhausen ist ein Thema für sich: Als Journalist möchte man zu diesem Thema eigentlich gar keine Überschrift mehr formulieren. Zu irrwitzig erscheint der Zeitraum, in dem seit der Machbarkeitsstudie im Jahr 2002 (nach dem Pfingsthochwasser 1999) in der öffentlichen Wahrnehmung herzlich wenig passiert ist. Die Schlagzeilen lauteten unter anderem „Singold bei Holzhausen bremsen“ (2002), „Gemeinsame Sache gegen Singoldfluten“ (2005) „Hochwasserschutz weiter im Fluss“ (2007), „Hochwasserschutz: Keine schnelle Lösung in Sicht (2011) „Hochwasserschutz geht in die nächste Runde“ (2015),„Gut Ding will Weile haben“ (2015), „Neue Hoffnung für den Hochwasserschutz“ (2018). Nun scheint die schier unendliche Geschichte sich langsam einem Ende zu nähern.

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