Erst gegen den großen Favoriten aus Indien musste sich das deutsche Schnellfeuer-Team bei der Junioren-WM in Lima (Peru) geschlagen geben. "Das war natürlich eine super Sache", freut sich der 18-Jährige, der inzwischen wieder in seiner Heimat eingetroffen ist. "Beim Einzelwettkampf, wo ich unter 26 Teilnehmern Platz 18 belegt habe, war ich im ersten Durchgang noch sehr nervös. Im zweiten lief es dann deutlich besser, und den Mannschaftswettkampf konnte ich dann ganz entspannt angehen." Denn dass das deutsche Team unter den vier startenden Nationen Platz zwei belegt, galt als relativ sicher. Tobias Gsöll: "Es war eigentlich klar, dass wir ins Finale kommen, und genauso klar, dass wir
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