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Geste: Schützen pflanzen Baum für ehemaligen Bürgermeister Urban

Geste

Schützen pflanzen Baum für ehemaligen Bürgermeister Urban

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    Der Schützenverein Gennach hat in Gedenken an Altbürgermeister Hermann Urban eine Trauerweide gepflanzt.Von links: Martin Urban, Marina Beer, Dieter Bruche, Thomas Hämmerle, Ingeborg Urban, Konrad Dobler, Katrin Ostermaier, Manfred Scherbaum.
    Der Schützenverein Gennach hat in Gedenken an Altbürgermeister Hermann Urban eine Trauerweide gepflanzt.Von links: Martin Urban, Marina Beer, Dieter Bruche, Thomas Hämmerle, Ingeborg Urban, Konrad Dobler, Katrin Ostermaier, Manfred Scherbaum. Foto: Foto: Bruche

    Gennach Im Zuge der Feierlichkeiten zum 90-jährigen Bestehen des Schützenvereins Edelweiß

    Dieser Baum soll an das umfassende Wirken des verstorbenen ehemaligen Bürgermeisters Hermann Urban für den Ort erinnern. Bei diesem Ereignis waren der erste Vorstand des Schützenvereins, Dieter Bruche, Bürgermeister Konrad Dobler, die Familie Urban, einige Mitglieder des Vereins und Bürger des Ortes anwesend.

    Bei so vielen Projekten, die Urban in Gennach verwirklicht hat, hob Bruche vor allem die Unterstützung der Gemeinde beim Bau der neuen Schießanlage und beim Umbau des Schützenheimes im Jahre 2001 heraus und betonte die bis heute gut funktionierende Zusammenarbeit.

    Ein besseres Denkmal als einen Baum gibt es nicht

    Dobler dankte dem Verein für die Übernahme der Baumpatenschaft und lobte die schöne Geste zum Andenken an den verstorbenen Bürgermeister, dem jede Grünfläche und jeder Baum wichtig war. Ein besseres Denkmal als einen Baum gäbe es für Hermann Urban nicht, so Dobler.

    Wo ein Baum wächst, ist Leben, war von den Versammelten zu hören, die mit einem Glas Sekt darauf anstießen. Abgerundet wurde dieser Tag mit einem Helferfest für die an der Jubiläumsfeier beteiligten Personen, als Dank für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden.

    Totengedenken und Gottesdienst mit anschließendem Fackelzug

    Ein Totengedenken am Mittwoch, 16. November, beschließt die Feierlichkeiten zum Jubeljahr. Mit einem Gottesdienst um 19 Uhr und dem anschließenden Fackelzug zum Kriegerdenkmal wird der verstorbenen Kameraden des Schützenvereins gedacht. (SZ)

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