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Gennach: Wie Landwirte und Spaziergänger Wiesenbrüter auf dem Lechfeld schützen

Gennach

Wie Landwirte und Spaziergänger Wiesenbrüter auf dem Lechfeld schützen

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    Mit ihren Spektiven suchen die Vogelschützer im Acker bei Oberottmarshausennach Brutplätzen. Das Bild zeigt: (von links) Robert Kugler, Alisa Rohrer, Christiane Gebauer und Ralf Stölzle.
    Mit ihren Spektiven suchen die Vogelschützer im Acker bei Oberottmarshausennach Brutplätzen. Das Bild zeigt: (von links) Robert Kugler, Alisa Rohrer, Christiane Gebauer und Ralf Stölzle. Foto: Hieronymus Schneider

    Kiebitze und andere Wiesenbrüter sind aus ihren Winterquartieren in die Region zurückgekehrt. Um sich fortzupflanzen, suchen sie bevorzugt das Gebiet östlich des Hochfeldes zwischen Königsbrunn und Kleinaitingen sowie die feuchten Auen im Wertachtal von Gennach bis ins Ostallgäu auf. Doch Wildvögel wie Kiebitz, Brachvogel, Rebhuhn oder Feldlerche brauchen einen besonderen Schutz. Denn ihre Population hat sich in den vergangenen Jahren stark reduziert. Die Regierung von Schwaben hat deshalb im Jahr 2013 das Pilotprojekt "Kiebitz Soforthilfe Schwaben" und zwei Jahre später das Biodiversitätsprojekt "Wiesenbrüter-Brutplatzmanagement" gestartet.

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