Langenneufnach Bürgermeister Josef Böck ist nach wie vor darauf bedacht, jeglichen Verdacht der Fremden- und Ausländerfeindlichkeit von seiner Gemeinde fernzuhalten. Der Weg müsse deshalb weiter zum Miteinander und zur Integration gehen, sagte Böck in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Er könne sich deshalb die Gründung eines Freundschafts- oder Partnerschaftsvereins für die im ehemaligen Gasthof Zur Post untergebrachten Asylbewerber vorstellen. Diese Anregung habe er auch vom Vorsitzenden des deutsch-türkischen Freundschaftsvereins in Bobingen erhalten, so Böck.
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