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Fischach: Pferd beißt in Fischach in die Motorhaube eines Autos

Fischach

Pferd beißt in Fischach in die Motorhaube eines Autos

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    Beim Reit- und Fahrverein hat man mittlerweile eine Warnung an der betreffenden Stelle angebracht, wo vor drei Jahren ein Pferd in eine Motorhaube gebissen hat. Um Missverständnissen vorzubeugen: Bei dem Vierbeiner, der hier aus dem Fenster blickt, handelt es sich übrigens um ein anderes Tier.
    Beim Reit- und Fahrverein hat man mittlerweile eine Warnung an der betreffenden Stelle angebracht, wo vor drei Jahren ein Pferd in eine Motorhaube gebissen hat. Um Missverständnissen vorzubeugen: Bei dem Vierbeiner, der hier aus dem Fenster blickt, handelt es sich übrigens um ein anderes Tier. Foto: RFV Fischach

    Beim Reit- und Fahrverein Fischach hat man die Sache mit Humor genommen: Auf einem der Parkplätze im Innenhof des Anwesens prangt seit einiger Zeit ein Aufkleber mit der Aufschrift: „Bitte mit ausreichend Abstand parken!“ Der Grund für den Hinweis ist, wie der Vereinsvorsitzende Michael Bogenhauser zugibt, „schon ziemlich kurios“: Als vor drei Jahren eine Frau ihren Audi Q7 dort abstellte, streckte ein Pferd aus einer Stallung den Hals heraus und biss in die Motorhaube. Seitdem beschäftigt Versicherung und Justiz die Frage, wer für den Sachschaden in Höhe von knapp 2000 Euro aufkommt. Auf den Tag genau drei Jahre nach dem Vorfall hat nun das Augsburger Landgericht ein Urteil gefällt: Die Besitzerin des Pferdes muss für den gesamten Schaden aufkommen.

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