Hegnenbach/Landkreis Augsburg Das letzte Kapitel eines Müll-Krimis um die Deponie Hegnenbach scheint geschrieben. Unterm Strich kostet die Geschichte dem Abfallwirtschaftsbetrieb - und damit dem Müllgebührenzahler - 62 622 Euro und 50 Cent. In nicht öffentlicher Sitzung hat der Werkausschuss dies inzwischen zur Kenntnis genommen und damit die Akte geschlossen.
Von Martin Deibl|
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Rückblende: Im Herbst 2007 waren in 24 Transporten aus Italien Tonnen von Filterstäuben nach Hegnenbach gebracht worden. Dabei wurden Analysen vorgelegt, die eine Ablagerung für zulässig einstuften.