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Corona-Krise: Ausgangsbeschränkungen: Zwischen Angst und Appell

Corona-Krise

Ausgangsbeschränkungen: Zwischen Angst und Appell

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    Gähnende Leere, wie hier im Meitinger Schlosspark: Auch am Tag vor der Ausgangssperre ist es an vielen Orten im Augsburger Land ruhig. Wären die Menschen überall so vorsichtig gewesen, wären so drastische Einschränkungen eventuell nicht nötig gewesen.
    Gähnende Leere, wie hier im Meitinger Schlosspark: Auch am Tag vor der Ausgangssperre ist es an vielen Orten im Augsburger Land ruhig. Wären die Menschen überall so vorsichtig gewesen, wären so drastische Einschränkungen eventuell nicht nötig gewesen. Foto: Marcus Merk

    Ab Samstag gilt im Augsburger Land die Ausgangsbeschränkung. Sie soll die weitere Verbreitung des Coronavirus eindämmen. Die eigenen vier Wände dürfen demnach ab Samstag nur noch verlassen werden, wenn triftige Gründe vorliegen. Dazu zählen unter anderem der Weg zur Arbeit, notwendige Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche, Hilfe für andere, Besuche von Lebenspartnern, aber auch Sport und Bewegung an der frischen Luft. Wie sehen Ärzte, Psychologen und Streetworker die Beschränkung?

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