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Bundeswehrflugzeug: Der A400M ist am Lechfeld schon im Anflug

Bundeswehrflugzeug

Der A400M ist am Lechfeld schon im Anflug

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    Die Start- und Landebahn muss am Fliegerhorst Lechfeld verbreitert werden. Das ist nur ein Teil der nötigen Baumaßnahmen für den Ausbau zur Airbus-Basis des A400M.
    Die Start- und Landebahn muss am Fliegerhorst Lechfeld verbreitert werden. Das ist nur ein Teil der nötigen Baumaßnahmen für den Ausbau zur Airbus-Basis des A400M. Foto: Holger Hollemann, dpa

    Bis das erste Transportflugzeug vom Typ A400M auf dem Fliegerhorst Lechfeld stationiert wird, vergehen noch sechs Jahre. Doch schon jetzt landen und starten hier immer wieder neue Maschinen dieses Militär-Airbus. Teils im Rahmen von Transportaufgaben der Bundeswehr, teils zur sogenannten Einsatzerprobung, bei der die neuen Flugzeuge ihre Eignung in der Praxis nachweisen müssen. Weit mehr Flüge werden es freilich ab 2025 sein, wenn der Flugplatz Lechfeld zur Drehscheibe für Transporte in den Süden und Osten Europas sowie nach Afrika und Asien wird. Dann sind auch Starts und Landungen an Wochenenden und nachts möglich.

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