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Bundeswehr: Neuer Chef für den elektronischen Kampf

Bundeswehr

Neuer Chef für den elektronischen Kampf

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    Mit einer feierlichen Zeremonie übergab Generalmajor Dr. Jan Kuebart (mitte) das Kommando von Oberstleutnant Ulf Birkenstock (rechts) an Oberstleutnant Matthias Raith (links).
    Mit einer feierlichen Zeremonie übergab Generalmajor Dr. Jan Kuebart (mitte) das Kommando von Oberstleutnant Ulf Birkenstock (rechts) an Oberstleutnant Matthias Raith (links). Foto: Uwe Bolten

    Unter den Dienststellen am Militärstützpunkt Lechfeld spielt das „Zentrum Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme“ eine in der Öffentlichkeit kaum bekannte Rolle: Die Frauen und Männer arbeiten nicht nur in einem extra abgeschirmten Gebäude in der Ulrichkaserne, sondern sind auch hauptsächlich mit geheimhaltungsbedürftigen Aufgaben betraut. „Wir programmieren die Selbstschutzanlagen aller Luftfahrzeuge der Bundeswehr. Die vom Werk integrierten Warnanlagen, etwa zur Radar- oder Raketenerfassung, werden für die jeweiligen Erfordernisse mit Daten gefüttert“, erläutert der Presseoffizier des Zentrums. Die Aufgabe ist herausfordernd: „Durch die schnelle Entwicklung in Elektronik und Lasertechnologie ist unsere Arbeit wie ein Katz- und Mausspiel.“

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