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Brauch: Peitschende Flammen treiben den Winter rasant aus

Brauch

Peitschende Flammen treiben den Winter rasant aus

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    Der Wind trieb die Flammen beim Scheibenfeuer in Langenneufnach rasant nach oben, bis von der Strohpuppe nichts mehr zu sehen war.
    Der Wind trieb die Flammen beim Scheibenfeuer in Langenneufnach rasant nach oben, bis von der Strohpuppe nichts mehr zu sehen war. Foto: Siegfried P. Rupprecht

    Dieses Mal ging es beim Scheibenfeuer an der Ortsverbindung zwischen Langenneufnach und Mickhausen ziemlich schnell: Bereits nach rund 20 Minuten loderte die Strohpuppe auf dem langen Stab. Damit war – zumindest symbolisch – die dunkle Jahreszeit verbannt. Nebenbei wurden auch alle Menschen, die sich im Feuerschein aufhielten, bis zum nächsten Spektakel vor Krankheit und Unglück geschützt.

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