Hospizarbeit sei dabei nicht die Arbeit eines Einzelnen, sondern eines ganzen Teams. Deshalb arbeitet die ökumenische Hospizgruppe stark an der Vernetzung mit anderen Kräften. „Dabei soll der Hospizgedanke das Sterben in das Blickfeld des ganz normalen Lebens rücken“, bekräftigte Wollner. Das Bewusstsein in der Gesellschaft fange langsam an zu wachsen, aber da sei noch viel Pionierarbeit zu leisten. „Als wir vor fünfzehn Jahren anfingen, standen wir am Rand der Gesellschaft“, bemerkte
Bobingen