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Baumkontrolle gegen den Schädling

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Baumkontrolle gegen den Schädling

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    Der Eichenprozessionsspinner hat mit seinen giftigen Raupen im vergangenen Frühjahr erstmals auch in Königsbrunn genistet. Nun steht wieder eine Nistsaison an. Die Stadt hat sich darauf vorbereitet. Eine geschulte Mitarbeiterin kontrolliert engmaschig die Bäume, Nester wurden bislang aber noch nicht festgestellt, teilt die Stadtverwaltung mit. Besonders im Blick sind die Bäume, die im vergangenen Jahr befallen waren. Eine Entwarnung bedeutet das aber nicht: Momentan sind die Raupen, so denn welche vorhanden sind, noch so klein, dass sie kaum zu entdecken sind. Erst in etwa zwei bis drei Wochen haben sie eine Größe erreicht, dass man sie richtig sehen kann. Bei der Stadt hofft man, dass deutlich weniger Bäume befallen werden, nachdem man im Vorjahr die Nester von einer Fachfirma entfernen ließ. Präventive Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner gibt es allerdings nicht. Es bleibt nur, engmaschig zu kontrollieren und gegebenenfalls die Raupen zu entfernen. (adi)

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